Die Zentrale Studienberatung der Universität erarbeitet derzeit Ideen zur weiteren Verbesserung der Angebote für Studierende insbesondere im Studienverlauf.

Eine Idee sieht vor, den Studierenden die Möglichkeit einzuräumen, nach dem 3. Semester zusammen mit ihren Kommilitonen der eigenen und anderer Fachrichtungen über einen Zeitraum von 2 Tagen in einem Workshop ins Gespräch zu kommen. Ziel dieses Workshops ist es, auf der einen Seite das bisherige Studium zu reflektieren, Schwächen und Stärken zu benennen und auf der anderen Seite neue Impulse für die Planung des zweiten Studienabschnitts zu gewinnen, um den Übergang zum anschließenden Master-Studium oder den Berufseinstieg besser gestalten zu können.

Halten Sie einen Check-UP zur Studienhalbzeit für sinnvoll? Beantworten Sie unsere neuste PotsBlitz-Umfrage und diskutieren Sie mit!

Bei Fragen und Anregungen können Sie sich gerne an Christoph Beier (chbeier@uni-potsdam.de) wenden oder ein Kommentar im Blog hinterlassen.

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Die aktuellen Ergebnisse der Workloaderhebung zur Bestimmung des Arbeitsaufwandes von StudentInnen an der Universität Potsdam zeigten eine wöchentliche Arbeitszeit von ca. 47 Stunden. Der Besuch von Lehrveranstaltungen, das jeweilige Vor- und Nachbereiten und die Notwendigkeit, einer beruflichen Nebentätigkeit nachzugehen - das sind Gründe, warum Lehrjahre doch keine Herrenjahre sind…

Workload im WiSe 08/09 | Workload im SoSe 2008

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Die Resonanz der Dialoge zwischen der Hochschulleitung und den Studierenden nehme ich zum Anlass, ab sofort eine regelmäßige und persönliche "Qualitätssprechstunde" einzuführen. Ich möchte im Rahmen dieser Gesprächszeiten über Ihre Belange informiert werden und stehe Ihnen gern für Ihre Anliegen zur Verfügung.

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