1. Termine der neuen "Qualitätssprechstunde"

    Raumsituation
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    Die Resonanz der Dialoge zwischen der Hochschulleitung und den Studierenden nehme ich zum Anlass, ab sofort eine regelmäßige und persönliche "Qualitätssprechstunde" einzuführen. Ich möchte im Rahmen dieser Gesprächszeiten über Ihre Belange informiert werden und stehe Ihnen gern für Ihre Anliegen zur Verfügung.

     
    Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Anregungen, Hinweise sowie Kritik aus dem Bereich Lehre und Studium mit mir zu diskutieren. Die kommenden Gesprächsstunden finden jeweils von 9 Uhr bis 11 Uhr in meinem Büro (Am Neuen Palais 10, Haus 9, Raum 2.08) statt:
     
    Jeweils Donnerstag den, 27.08.2009 / 01.10.2009 / 29.10.2009 / 03.12.2009

    Vorab können Sie Ihre Fragen und Anregungen bereits jetzt als Kommentar zu diesem Beitrag einstellen.


    Darüber hinaus stehe ich Ihnen selbstverständlich auch außerhalb der "Qualitätssprechstunde" per Email zur Verfügung, falls Ihr Anliegen keinen zeitlichen Aufschub duldet. In diesen Fällen bitte ich Sie jedoch, die zuständigen Stellen rechtzeitig einzubeziehen.
     
    Ich freue mich auf Ihre Resonanz.
     
    Mit freundlichen Grüßen

    Dr. Thomas Grünewald
    (Vizepräsident für Lehre und Studium der Universität Potsdam)

    in: Veranstaltungen. | 2 Kommentare

Kommentare Rss

  • Michael am 13. August 2009 19:21

    Gefällt mir gut!

  • Antje Oppermann am 19. August 2009 01:11

    Die Qualitätssprechstunde ist eine gute Sache, einerseits den StudentInnen Informationen und Rat zu geben und andererseits ein Meinungsbild gegenüber den tatsächlichen Studienbedingungen zu gewinnen.

    Eine rege Beteiligung aller ist wünschenswert.

    Hier mal einige Anregungen aus dem aktuellem Meinungsbild von StudentInnen bezüglich ihrer Vorstellungen, was sie an ihren Studienbedingungen kritisieren und verändert bzw. verbessert sehen wollen:

    • Studierende brauchen Orientierungshilfen und konstruktive Arbeitsgemeinschaften - sie fordern mehr Personal für persönliche, individuelle Betreuung (bei Austauschprogrammen/ Erasmus, Mentoren, Praktika aber auch in Seminaren/Vorlesungen) und mehr Unterstützung durch ProfessorInnen sowie eine Gesprächskultur zwischen Lehrenden und Studierenden außerhalb der Lehrveranstaltungen.
    • Zudem ist es notwendig, Transparenz zu schaffen und Ansprechpartner kenntlich zu machen, um den Studierenden zu ermöglichen, auch hochschulpolitische und organisatorische Abläufe, Entscheidungen und Konzepte der UP zu verstehen.
    • Studierende fordern die Überarbeitung der Studienordnungen bezüglich der Anforderungen des Bachelorabschlusses (eine direkte Übernahme der Anforderungen des Diploms mit der entsprechenden Regelstudienzeit ist unsinnig und führt zur Überlastung).
    • Die Regelstudienzeit sollte generell dem tatsächlichen Studierverhalten angepasst werden (mind. 10 Semester zuzüglich ein Abschlusssemester), damit das Studieren kein Abhaken von Leistungspunkten bleibt, Praktika bzw. berufsorientierte Projekte & Auslandsaufenthalte auch Platz im Studium finden und die Finanzierung des Studiums durch Nebenjobs nicht hinderlich ist.
    • Berufsorientierte Praktika sollten generell auch in den Studienordnungen mit einberechnet werden (ganze Verlaufsdauer mit mind. 4 Monaten am Stück integrieren).
    • ...

    weitere Anmerkungen hier: Studienbedingungen: Meinungsbild Studierender im WiSe 2008/2009

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