1. PotsBlitz: Wie empfinden Sie die Raumsituation an der UP?

    Raumsituation
    © 2009 AVZ Multimedia / Foto: K. Fritze

    In den letzten Jahren hat sich an der Universität Potsdam Gebäudetechnisch viel getan.Institute und Fakultäten sind umgezogen und neue Gebäude sind in Griebnitzsee und Golm entstanden.

    Wie empfinden Sie die aktuelle Raumsituation an der Universität Potsdam? Sind die Räume groß genug für die Veranstaltungen? Ist die benötigte Austattung vorhanden und empfinden Sie den Zustand der Räume in Ordnung?

     

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    in: PotsBlitz. | 5 Kommentare

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  • Natalie am 17. Juli 2009 16:29

    Die Raumsituation im Fachbereich Romanistik ist ungenügend, noch schlimmer ist es aber im Fachbereich Geschichte. Zwei Beispiele, die ich repräsentativ finde: 1. Ich konnte mir durch meinen Studenplan nicht 45 Minuten vor Beginn der Lehrveranstaltung einen Sitzplatz sichern, die Folge war immer ein Platz auf dem Boden. 2. Hauptseminar. Wir mussten ins Audimax ausweichen, was für ein Seminar (wo diskutiert wird und es sich nicht um eine reine Vorlesung handelt) allein aus akustischen Gründen eine Zumutung für Dozenten und Studenten war. Die letzte Veranstaltung musste ausfallen, weil der Saal bereits für eine Klausur reserviert worden war. Das ist nicht tragbar.

  • Matthias am 17. Juli 2009 17:12

    Die Frage ist sehr allgemein - und das Ergebnis, wie auch immer sie ausfällt, wird kaum aussagekräftig sein. Zu stark sind die Unterschiede in den einzelnen Fachgebieten: Das neue Hörsaalgebäude 6 oder das HPI in Griebnitzsee sind wohl nicht mit der Situation am Neuen Palais bei den Geschichtswissenschaftlern zu vergleichen.

  • Franziska am 17. Juli 2009 17:33

    Meiner Meinung nach ist die Raumsituation nicht tragbar. Ich stimme u, dass dies von Fach zu Fach unterschiedlich ist. In meinem Eng/Frz Studium bin ich jedoch ständig betroffen. Es sollte: 1. am Semesterbeginn für Veranstaltungen schneller möglich werden, Räume zu tauschen

    1. generell betroffene Veranstaltungen/Fachbereiche grundsätzlich auch auf andere Häuser ausweichen können (z.B. Anglistik auch in die Vorlesungsäle des Haus 27) d.h. bei Raumvergabe nicht fachspezifisch sondern nach Anzahl entschieden werden
  • moinmoin am 20. Juli 2009 10:52

    Studiengang Geschichte: 1) Selbst wenn man eine 3/4 Stunde vor Vorlesungsbeginn 09:15 anwesend ist, bleiben einem oftmals nur Sitzplätze auf dem Boden übrig 2) Vorlesung Geschichte der USA: Studenten sitzen bis zur Tür eng gedrängt auf dem Boden. Klausur wird dennoch in diesem Raum geschrieben, weil keine Ausweichmöglichkeit bestand. Herr Görtemaker stellt deswegen sogar nun seine Büroräume für die Klausur bereit, damit wenigstens der Großteil einen Stuhl und Tisch zum Schreiben hat(traurig, dass man über solch lapidare Dinge diskutieren muss!!!) 3) Ich habe Seminare erlebt, in denen ich mit 60 anderen Studenten (Vorlesungscharakter) sitzen muss. Das Sitzangebot reicht da natürlich auch nicht mehr aus.

    Ganz anders ist die Situation in meinem Zweitfach Humangeografie, anhand meiner Erfahrung, reicht das Sitzplatzangebot in den Vorlesungen aus (Vorlesungssaal ist auch wesentlich größer als in Geschichte). Kapazität der Sitzplätze in Seminaren empfinde ich als gut.

  • Michael am 9. August 2009 13:00

    Auch wenn die Umfrage schon beendet ist, das Ergebnis ist völlig irrelevant, da die Umfrage sehr unspezifisch formuliert wurde. Hätte man die Umfrage nach den Standorten untergliedert, wäre ein einigermaßen glaubwürdiges Ergebnis herausgekommen.

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