1. PotsBlitz: Die Universität Potsdam ist seit April 2008 offiziell "familienfreundliche Universität"...

    Familiengerecht
    © Gerd Altmann /PIXELIO

    ... Trägt Sie diesen Titel Ihrer Meinung nach zu Recht?

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    Informationen zu PotsBlitz-Umfragen allgemein und Ergebnisse vergangener Umfragen finden Sie hier. Die Ergebnisse der letzten Umfrage zu den Studiengebühren können auch weiterhin hier eingesehen und im dazugehörigen Blog-Beitrag kommentiert werden.

    Die "live" Ergebnisse der aktuellen PotsBlitz-Frage können Sie hier abrufen und an dieser Stelle kommentieren und diskutieren!

    in: PotsBlitz. | 8 Kommentare

Kommentare Rss

  • Meike am 9. März 2009 22:42

    Also ich finde es klasse, dass es eine Betriebs-Kita gibt, wo ich als Studentin mein Kind während des Semesters und auch in der vorlesungsfreien Zeit gut versorgt weiß. Natürlich muss man auch einen Platz bekommen. Insgesamt finde ich, dass sich in den letzten Jahren an der UP schon einiges zum Besseren entwickelt hat.

    Meike

  • Michael am 29. März 2009 15:16

    Tolle Umfrage! Man kann mehrmals abstimmen! Das nenne ich doch mal Qualitätsarbeit..

  • Admin am 31. März 2009 12:31

    @Michael: Potsblitz-Umfragen sind so konzipiert, dass es möglich sein soll, mehrmals abzustimmen. Es soll ein Stimmungsbild abgebildet werden, wobei es möglich sein soll, seinem (Un-)Mut "ein gewisses Gewicht" zu verleihen. Es wird ausdrücklich kein Wert auf Repräsentativität gelegt, wie es dem des Lesens kundigen Benutzer auffallen wird. Der offenkundige Missbrauch dieser Möglichkeit wird durch Löschen der Abstimmungen geahndet. Mit anderen Worten: "It's not a bug - it's a feature."

  • Michael am 2. April 2009 17:15

    @Admin

    Ich habe durchaus schon gesehen, dass diese Umfragen nicht repräsentativ sein sollen. Ich persönlich kann mich aber dieser Sichtweise nicht anschließen. Wie kontrolliert man, ob jetzt vielleicht eine Gruppe von Studenten "Schabernack" treibt und so die Umfragen komplett runiniert - auch unter der Berücksichtigung, dass sie nicht repräsentativ sein soll. Die Grenzziehung zwischen "offenkundigem Missbrauch" und dem "Gewichtgeben seines Unmuts" erschließt sich mir nicht. Letztendlich wird die gesamte Sache durch die Löschung der Umfrage bei Missbrauch sowieso ad absurdum geführt...

  • admin am 2. April 2009 21:19

    @Michael: a) kann man bei derartigen Polls nicht verhindern, dass Leute mehrfach ausfüllen, wenn sie nur hartnäckig genug sind und man keine anderen ausschließen möchte (sperren von IPs oder Rechnern - man denke an einen Computer-Pool) und b) ich habe nichts gegen "Schabernack", ich finde es nicht weniger spaßig, entsprechende Einträge wieder zu löschen, c) mehr als 10 Einträge binnen kürzester Zeit werden gelöscht und d) sollten doch einmal 23 Studis nacheinander an einem Samstag abend um 23:23 Uhr auf PEP bzgl. des Veranstaltungsangebots abstimmen - und zufällig alle gleich - dann fliegen sie raus: die Ergebnisse sind nicht repräsentativ. Das einzige also, was hier ad absurdum führen würde, wäre diese Diskussion fortzuführen.

  • Michael am 3. April 2009 19:33

    @Admin Wenn so die offizielle Meinung ist...nun ja...

    zu a) Die Gefahr einen Computer-Pool-Rechner zu sperren und in der Sperrzeit einen anderen daran zu hindern, seine Meinung wiederzugeben ist auf Grund der Resonanz dieser "PotsBlitz- Umfragen" (Wo kriegt die Uni Potsdam immer diese tollen Abkürzungen her: PULS, PEP...) kaum zu erwarten - damit für mich kein ernstzunehmendes Argument.

    zu b)/c) Es gibt also doch eine Begrenzung der "Unmutsgewichtung" ? -> "mehr als 10 Einträge binnen kürzester Zeit werden gelöscht" soso..

    zu d) Tja, das System scheint ja nicht sehr ausdifferenziert zu sein...Viele Leute dürften gleichzeitig nicht dasselbe stimmen und können/werden/würden deswegen rausgeworfen...HMM...

    Naja, aber egal ich vergess immer wieder, es soll ja nicht repräsentativ sein (-> Warum eigentlich nicht, solche allgmeinen Umfragen wie z.B. Wie zufrieden sind Sie mit Mensa/ZEIK/Verwaltung etc.repräsentativ wäre doch mal eine sinnvolle Ergänzung dieses grundsätzlich sinnvollen Portals)...dann könnte man doch gleich irgendein Ergebnis automatisch generieren..?! Vielleicht sogar eins, das der Uni passt?

    Letztendlich ist es irgendwie ein Wirrwar (eigentlich typisch UP), fassen wir zusammen:

    • Man darf sein "(Un)Mut gewichten" -> Durfte ich gestern bei der Lehrveranstaltungsumfrage nicht...Hmm
    • Aber nicht mehr als 10x in kurzer (?) Zeit
    • Aber eigentlich ist eine Festlegung der Anzahl der Abstimmungsmöglichkeiten nicht gewünscht, aber irgendwie auch doch, könnte ja jemand Mist bauen...hmm..

    • Zur Not löschen wirs es einfach - soll ja nicht repräsentativ = Eigentlich interessierts auch keinen so wirklich (sonst wäre es repräsentativ)

    • Doch, es soll ja doch irgendwie schon repräsentativ sein...wir wollen ja nicht, dass die Leute zu oft abstimmen - oder nicht???

    Ich halts immer noch für ein Bug oder besser für zuwenig durchdacht (passiert ja an der UP auch das ein oder andere Mal...), aber wenn man keine Argumente mehr hat, einfach die Diskussion für beendet zu erklären, scheint mir nicht der richtige Weg zu sein...

  • admin am 3. April 2009 21:34

    @Michael:

    Die offizielle Meinung ist: 1) Solche Umfragen können niemals repräsentativ sein. 2) Mehrfaches Abstimmen einer Person kann nie zu 100% verhindert werden. 3) (Un)mut durch 10 maliges abstimmen zu äußern ist sinnvoller als 1 maliges, weil 1) und 2) gelten und dennoch eine "Gewichtung" möglich ist. 4) 11 Mal abstimmen ist schlechter als 10 Mal, weil die Grenze zwischen (Un)mut äußern und dem Versuch der Täuschung durch Manipulation von den Verantwortlichen als bei 10 liegend definiert wurde. 5) Diese Umfragen werden von den Verantwortlichen in dieser Form als sinnvoll angesehen und unterstützt.

    Diese Punkte konnten bisher nicht widerlegt werden. Eine Diskussion dieser Punkte führt ad absurdum, solange diese nicht widerlegt werden können bzw. Michael sich nicht in die Position gebracht hat, die als durch die Verantwortlichen als sinnvoll eingeschätzten Definitionen umzudefinieren. Abschließend kann also festgehalten werden, dass Michael, statt mit Halbwissen zu argumentieren, sich freuen sollte, dass es überhaupt Initiativen gibt und dass er immer so schön fleißig, ergeizig und verbissen weiter versuchen sollte, es einmal mind. zum Präsidenten der UP zu bringen.

  • Michael am 4. April 2009 11:49

    Jetzt drehen wir uns endgültig im Kreis

    ergeizig und verbissen weiter versuchen sollte, es einmal mind. zum Präsidenten der UP zu bringen.

    Für solche Jobs (aber auch als Vorstandsvorsitzender, Aufsichtsratsvorsitzender etc.) habe ich einfach zu viel Ehr- und Schamgefühl...

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